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Bleibt ein Sams länger als 15 Jahre, 15 Tage und 15 Minuten bei seinen Menschen, verwandeln die sich selbst in Samse. Genau das scheint bei den Taschenbiers zu passieren und stellt alles auf den Kopf. Ab 9.

Vor 30 Jahren kam das Sams erstmals ins Haus Taschenbier, verschwand, kam wieder und blieb. Das ist genau 15 Jahre, 15 Tage und 15 Minuten her. Zeit für das Sams, in die Samswelt zurückzukehren. Doch es will nicht, obwohl das Über-Sams Schlimmes prophezeit. Schon passiert es: Bruno Taschenbier verändert sich, scheint selbst ein Sams zu werden, reimt, plündert den Kühlschrank, treibt kriminellen Unfug, landet im Gefängnis, flieht, löst Wunschkatastrophen aus und hat stets kurz drauf alles vergessen. Auch die Pläne für seine gebaute Wundermaschine führen ins Desaster. Zank mit den Nachbarn Mon gibt es auch. Frau Taschenbier ist ratlos, versteht nichts, bis ihr Gleiches passiert. Aber das darf doch so nicht bleiben! Gibt es denn keine Lösung? Doch!... - Verrückt, turbulent, voller herrlicher Figurenskizzen, Sprachwitz, Situationskomik, aberwitziger Einfälle und Verwirrungen verspricht auch diese 7., von Paul Maar und Ulrich Limmer gemeinsam für Buch und Drehbuch erdachte Sams-Episode großen Lesespaß! (zuletzt: "Onkel Alwin und das Sams", BA 11/09). Angezeigt ist die Lesung von Ulrich Noethen. Für alle!

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