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Der abgetrennte Frauenfinger, den eine Krähe auf dem Balkon vom Birkenberger Rudi fallen lässt, gehörte einer Prostituierten. Der Eberhofer Franz und der Rudi ermitteln also im Rotlichtmilieu. Während der Wiesn werden weitere Frauenleichen entdeckt, alle ermordet mit einer makaberen Waffe. 6. Fall.

Das "Sauerkrautkoma" ist überstanden und Franz Eberhofer, niederbayerischer Dorfkriminaler, ermittelt jetzt bei der Mordkommission in München. Dort werden auch prompt zur Oktoberfest-Zeit die Leichen von 3 jungen Asiatinnen gefunden, alle im Dirndl und übel zugerichtet. Schlachtet hier ein Verrückter Wiesn-Touristinnen ab? Oder waren die jungen Frauen gar keine Touristinnen, sondern im Rotlichtmilieu tätig? Franz wird bei seinen schwierigen Ermittlungen von seinem alten Kumpel, dem Privatdetektiv Rudi Birkenberger, unterstützt - oder vielleicht manchmal auch eher behindert. Dazu kommt sehr erschwerend, dass Franz' langjährige Dauerverlobte Susi nichts mehr von ihm wissen will - seit er die Hochzeit verschlafen hat. Es geht also drunter und drüber, in München wie im niederbayerischen Niederkaltenkirchen.

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