Das war der Hirbel. Fränze. Krücke
	
		
		
		
	
		
	
	
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Romane für Kinder
			
		
		
		
			Das war der Hirbel. Fränze. Krücke
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Härtling, Peter
			
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			Verfasserangabe:
			Peter Härtling
		
		
			Medienkennzeichen:
			BJ
		
		
			Jahr: 
			2001
		
		
			Verlag:
			Weinheim, Beltz & Gelberg Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Jugendliteratur
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
				| 
				Standorte:
				5.2
Här
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				Status:
				Verfügbar
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				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
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			Das war der Hirbel:Hirbel ist anders als andere, denn bei seiner Geburt ist etwas falsch gemacht worden. Er ist krank, hat oft Kopfschmerzen und auch Bauchweh von den Tabletten, die er dauernd nehmen muss. Manchmal schreit er dann und tut Dinge, worüber die anderen lachen. Hirbels Mutter hat ihn weggegeben, seither wandert er zwischen Pflegeeltern und Heimen hin und her. Trotzdem ist Hirbel kein trauriges Kind. Mit den Psychologinnen spielt er ihre Spiele, die Tests, die er alle schon kennt. Er hat eine wunderbare Singstimme, und das Singen bereitet ihm Freude, solange er sich dabei nach seinen eigenen Regeln richten darf. Und Hirbel kann Haken schlagen wie ein Hase, wenn man ihn einfangen will. Als er einmal wegläuft aus dem Heim, schläft er zwischen Schafen, aber er denkt, dass es lauter Löwen sind, die ihn nachts wärmen. Immer wieder läuft Hirbel fort, weil ihn niemand richtig versteht und weil er in ein anderes Land möchte. Dorthin, wo die Sonne gemacht wird auf den Bäumen.
 
Fränze:Sie hat grüne Augen, was selten ist - aber sonst ist Fränze eine wie andere auch. Und doch ist sie anders. Jedenfalls ist sie jemand, der sich Gedanken macht. Als ihr Vater sich nicht mehr wie gewohnt verhält, als sein Streit mit Mams immer lauter wird, fängt Fränze an, über alles nachzudenken. Und als der Vater ausgezogen ist, will sie ihn zurückholen. Aber was soll eine Zwölfjährige schon tun, wenn der Vater arbeitslos ist und nicht mehr mit sich reden lässt?! Auch mit Mams kommt sie nicht mehr zurecht. Von der Schule gar nicht zu reden. 
 
Krücke: Der große Krieg ist zu Ende. Flüchtlingstrecks irren durch das Land. Kinder gehen verloren. Auch der neunjährige Thomas verliert auf dem Transport aus der CSSR seine Mutter. In seiner Not schließt er sich einem Kriegsinvaliden an, "Krücke" genannt.
Viele Städte lagen bei Kriegsende in Trümmern. Wie viele Menschen sucht auch Thomas verzweifelt mach seinen Angehörigen. Als er vor dem zerstörten Haus seiner Tante in Wien steht, weiß er nicht mehr weiter. Da findet ihn Krücke. Das ist so einer, den der Krieg hart mitgenommen hat. Aber er kennt sich auf dem Schwarzmarkt und auch sonst im Leben aus.
		 
		
		
		
		
			
				
			
			
			
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		Verfasserangabe:
		Peter Härtling
	
	
		Medienkennzeichen: 
		BJ
	
	
		Jahr: 
		2001
	
	
		Verlag: 
		Weinheim, Beltz & Gelberg Verlag
	
	
		
		
	
	
		Enthaltene Werke:
		Das war der Hirbel, Fränze, Krücke
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
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		5.2
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-407-79839-8
	
	
		2. ISBN: 
		3-407-79839-3
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Einmalige Sonderausgabe, 306 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
		
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		Mediengruppe: 
		Jugendliteratur