Cover von Spiel der Teufel wird in neuem Tab geöffnet

Spiel der Teufel

Kriminalroman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Franz, Andreas
Verfasserangabe: Andreas Franz
Medienkennzeichen: SL
Jahr: 2008
Verlag: München, Knaur
Mediengruppe: Schöne Literatur
verfügbar

Exemplare

StandorteStatusVorbestellungenFrist
Standorte: Zba Fra Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Der Kieler Oberkommissar Gerd Wagner soll sich umgebracht haben. Seine schöne Witwe Nina glaubt jedoch nicht an Selbstmord. Kommissar Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos beginnen zu ermitteln. Die Spur führt in eine Schönheitsklinik.
2. Fall (vgl.a. "Unsichtbare Spuren": BA 5/06) für das Team Henning/Santos aus Kiel. Ihr Kollege Gerd Wegner wird tot in seinem Wagen aufgefunden, alles deutet auf Selbstmord. Doch wie seine entsetzten Freunde gleich vermuten: Es war ein geschickt vertuschter Mord. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, bis die nächste Leiche auftaucht. Im Hafen liegt eine tote Frau, die offenbar selbst Auftragskillerin war. Dann kommt unerwartete Hilfe für Henning und Santos, die ihre Aufmerksamkeit auf eine Schönheitsklinik lenkt, in der sich allerlei Illegales tut. Wie teuflisch dieses Arrangement und die dahinter Stehenden allerdings sind, können sich die Ermittler kaum vorstellen. Wieder ein toller Krimi von Bestsellerautor Andreas Franz, der durch atemlose Spannung und Realitätsnähe besticht. Man hofft, leidet und bangt mit den Hauptpersonen, die als "David" gegen den "Goliath" des organisierten Verbrechens scheinbar keine Chance haben, reicht die Korruption doch bis in die eigenen Reihen. Ein Roman, der vielfach nachgefragt werden wird, gern empfohlen für alle Bibliotheken.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Franz, Andreas
Verfasserangabe: Andreas Franz
Medienkennzeichen: SL
Jahr: 2008
Verlag: München, Knaur
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Krimi
ISBN: 978-3-426-66299-1
Beschreibung: 487 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Schöne Literatur